Der Künstler Stefan Laug hat an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, in Deutschland, studiert und ist mit mehreren Landes- und Staatsstipendien für seine Arbeit ausgezeichnet worden. Seine künstlerischen Projekte weltweit, seine Gebete und Gesänge, spiegeln das Erleben von Stille, Meditation und Transzendenz, sowie seine intensiven Erfahrungen mit dem Göttlichen Licht wider. Die Inspiration zu seinen künstlerischen Arbeiten schöpft er aus Begegnungen mit der 'Weissen Bruderschaft' (auch bekannt als Grosse Bruderschaft des Lichtes), den Aufgestiegenen Meistern der Weisheit, die ihn zu seinem Werk anleiten. Seine künstlerischen Arbeiten enthüllen uns tiefe geistige, seelische und spirituelle Botschaften und machen uns bekannt mit einer anderen Dimension des menschlichen Seins im gegenwärtigen großen Bewusstseinswandel der Zeit und des Weltgeschehens und der geistigen Evolution der Menschheit.

Der Titel sowohl dieser Licht-Performance von Stefan Laug im Taunus-Wald vom 24. auf den 25. Juli 2008, als auch für diese Video-Dokumentation, ist keiner bekannten Sprache entnommen. Das Wort entstammt seiner inneren Schau, aus der heraus auch die Visionen der Orte, die Weisungen für den richtigen Zeitraum, die Form der Licht-Zeichen und Performance, die Aufträge für diese komplexen heilenden Transformationen kommen. Damit inspiriert Stefan Laug in seiner ureigenen und weltweit einzigartigen Kunstform, die er so zum Ausdruck und in die Verwirklichung bringt, das globale Bewusstsein.

Aus dem ganzen Spektrum und der Tragweite seiner Arbeit können bislang nur manche Aspekte und Manifestationen einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt werden, wie unter www.silent-light.de einsehbar ist. Mit dieser Video Dokumentation ist es erstmals möglich, einen bewegten und lebendigen Einblick in die Entstehung und den ganznächtlichen Verlauf einer Performance zu bekommen.

Die Dokumentation folgt kommentarlos dem chronologischen Ablauf der Performance von der Ankunft am Ort bis zum Aufbruch am nächsten Morgen. In den Film eingearbeitet ist die vom Künstler verfasste und gesprochene Invokation zum Projekt. Eine kurze Improvisation des Künstlers auf der Shakuhachi-Flöte klingt im Titelmenü an. Das Foto dieses Menüs ist bei der Vorbereitung der Aktion entstanden und zeigt die betreffende Waldgegend im Taunus einige Tage vor der Performance. Die Schaltfläche hinter der eingeblendeten Spirale führt in das Kapitelmenü. Dort können einzelne Szenen des Filmes gesondert angewählt werden.

Der Autor dankt dem Künstler und Freund Stefan Laug von ganzem Herzen für die großartige Gelegenheit, durch die Dokumentationen direkt an einigen ausgewählten Aktionen teilnehmen zu dürfen, und richtet seinen Dank auch an die aufgestiegenen Meister hinter den Kulissen der materiellen Welt, welche für diese Arbeit Inspiration, Kraft und Schutz verleihen.

W.K.M. Holderstock
September 2008